Heilig Abend

Ein Gedicht von Hans Witteborg
Heilig Abend

Es ist soweit, das Christkind kommt,
so mancher ihm entgegen frommt.
Sei ´s, dass der Glaube dazu führt,
doch andere sind auch gerührt.
Geschmückt der Baum, die Kerzen leuchten
manch Tränelein die Augen feuchten.
Oh, Heil´ge Nacht – ein Kindlein ruht
im Stall. Nun wird noch alles gut?
Vorbei die Hoffnungslosigkeit,
unschuldig das Kind. Es ist Weihnachtszeit.
Geläutert scheinen Haupt und Glieder
des Menschen – alle Jahre wieder!

Der Hauspoet wünscht allen
ein gesegnetes und friedliches Weihnachtsfest.

Informationen zum Gedicht: Heilig Abend

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22.12.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Hans Witteborg) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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