Dazwischen

Ein Gedicht von Hans Witteborg
Gerne hätte ich dir einen Tag geschenkt,
der sich zwischen unseren Alltag drängt.
Nicht Zukunft, nicht das Heut` oder Morgen,
ich würd` mir den Tag von der Ewigkeit borgen.

Doch gibt ´s ein Hindernis: die Unfähigkeit,
man kann nicht so spielen mit der Zeit!
Es bleibt bei der eingezwängten Nacht,
die uns ein irdisch Paradies gebracht.

Informationen zum Gedicht: Dazwischen

3.146 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 2,5 von 5 Sternen)
-
01.09.2011
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige