Ach was..

Ein Gedicht von Hans Witteborg
Ach was soll ich mich erregen
man hat hier doch seine Ruh
´
Politik wird nichts bewegen
Schaue aus der Ferne zu!

Machtbesessen, lügen, schmeichel(n)
tausend Leute im Gepäck
unverzichtbar Eitelkeiten die
Devoten lecken Speichel
alles dient dem eig´nen Zweck

Nein, es wird sich gar nicht ändern
Einsichten sind nicht gefragt.
Gewaltbereitschaft an den Rändern
der Gesellschaft nicht behagt.*

Isoliert die Diktatoren und
die Pseudodemokraten
eigene Werte nicht verraten
weigert euch wie sie zu handeln
bis sie sich zum Besseren wandeln.

*Die, die so etwas tun, sind nicht besser
als die, denen sie das vorwerfen
Demokratie leben heißt wählen gehen!!

Informationen zum Gedicht: Ach was..

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07.07.2017
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