Weihnacht

Ein Gedicht von Hans Josef Rommerskirchen
Weihnacht

Sehet wie die Flöckchen fallen,
hin zur erde nieder,
hört der Englein singen schallen,
und freuet, euch nun wieder.

Nun ist sie da die schöne zeit,
herrlich duftets weit und breit,
überall da leuchten lichter,
Kinderlachen, fröhliche Gesichter.
Die Welt bedeckt mit weißer Pracht.
Es naht die heilige Nacht

Weihnachtsmann du musst dich sputen,
mit den Geschenken lauf,
zu den Kindern all den guten,
denn sie warten drauf.

© Hans Josef Rommerskirchen

Informationen zum Gedicht: Weihnacht

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29.11.2014
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Hans Josef Rommerskirchen) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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