Wünsche und Träume

Ein Gedicht von Guido Horst
Es ist Sonntag und einer der Tage, wie fast jeder.
Nein, wie jeder.
Ich sitze hier und denke nach.....
"Worüber denkst du nach?" würdest du wahrscheinlich
Fragen, wenn du hier wärst.
Draussen ist es hell und das Wechselspiel der
Wolken mit der Sonne, lassen meine Gedanken auf Reisen gehn.
Gedanken sind frei und können Entfernungen überwinden
und durch die Zeit und den Raum reisen.
Nichts kann sie aufhalten und unbeirrt, von deiner eigenen
Phantasie gelenkt, tragen Sie dich fort, von deinen eigenen Problemen,
vor deinen eigenen Ängsten, aus deiner eigenen Enge der Zeit, weit über die Wolken und hoch über dein eigenes Ich, an den Ort, an dem du dich geborgen fühlst.
Dort hin, wo deine Träume sind und dein eigenes "Ich" sich zu Hause fühlt.
Lebe deine Träume, so oft du dies kannst, denn in deinen Träumen, verbirgt
sich ein Teil deines Lebens.
Leben, musst du dein Leben selbst,  aber du kannst bestimmen, wer dich auf
deiner gedanklichen Reise begleiten darf.
Denn dort, findest du deinen Traum wieder.

Es ist Sonntag und einer der Tage.............

Informationen zum Gedicht: Wünsche und Träume

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23.07.2017
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Guido Horst) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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