L E B E N

Ein Gedicht von Goldene Acht
L e b e n,
F r i e d e n,
manchmal geht es nicht zusammen.
Da kommt der innere F r i e d e erst,
wenn man sich auf eine
andere Ebene geschwungen hat.
Niemand darf darüber urteilen,
weil kein anderer weiß,
wie furchtbar es sein kann,
ohne F r i e d e n zu leben!
Freilich kann man das L e b e n
auch beim Schopfe packen
und um F r i e d e n kämpfen.
Ein Kampf ohne Waffen -
nur Mut, Kraft und
das Vertrauen in die L i e b e
braucht's dazu!
Es ist anstrengend, aber es lohnt.
Und all die, die uns ins L i c h t vorausgegangen sind,
egal auf welchem Weg,
grüßen uns mit den schönsten Boten der Natur
und schenken uns
ein bisschen himmlischen F r i e d e n auf Erden.

15. April 2017

Informationen zum Gedicht: L E B E N

122 mal gelesen
-
07.07.2017
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
Anzeige