Wetter

Ein Gedicht von Gernot K.A. Klettke
Der Sturm stürmt rasend über’s Land
und wenn er trifft auf Widerstand
entweder wirft er diesen um
oder er stürmt um ihn herum.

Der Blitz blitzt donnernd aus den Wolken
gerad als der Knecht die Kuh gemolken
und trifft die Kuh am linken Horn,
jetzt ist sie tot, Knecht braucht ’nen Korn.

Der Regen regnet ziemlich nass
das rausgehn macht jetzt keinen Spaß
geh lieber mit Marie in’s Nest,
Vorhang zu und all the best.

© Gernot. K.A. Klettke
2024
*

Informationen zum Gedicht: Wetter

81 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
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13.03.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Gernot K.A. Klettke) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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