Wo auch immer

Ein Gedicht von Gerhard Peylo
Wo wart ihr, als ich euch brauchte,
wo eure Hand, als ich strauchelte.
Wo habt ihr es gesehen,
wo lebt ihr, und lasst mich stehen.
Wo ist der Tempel der Liebe,
wo die Frau, die ich begehre.
Wo immer ihr auch seid,
Hoffen und Warten bin ich leid.
Keine Seele dieser Welt,
hat sich meinem Leiden gestellt.
Schaut mich an, ich gehe,
und den Tod herbei flehe.
Weg von der Kälte dieses Lebens,
Harmonie und Frieden ewig erstrebe.

Informationen zum Gedicht: Wo auch immer

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21.11.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Gerhard Peylo ) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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