Traum
Ein Gedicht von
Gerhard Peylo
Es ist wie ein Traum,
du stehst vor mir,
ich glaub es kaum,
nackt bist du nun hier.
Meine Hände zittern,
meine Sinne flittern,
träum ich oder wach ich,
Sehnsucht entfach ich.
Unsere Körper verschmelzen,
lösen sich auf,
vertreiben die Schmerzen,
Harmonie und Ekstase zuhauf.
Egal, was uns quält,
wir beide, nur das zählt,
lass dich drauf ein,
und wir werden eins sein.