Regen

Ein Gedicht von Gerhard Peylo
Regen, Wasser zum Trinken,
lass mich in den Erdboden versinken.
Regen, verwandelt in Stürme,
nimm mich mit in Himmelstürme.
Regen, prassel auf meinem Schmerz,
spül' es fort, das wunde Herz.
Regen, ergiebige Labsal,
befreie mein Leben von dieser Qual.
Regen, oh Regen,
mich erlöse von unerfüllter Liebe.
Regen, mein Segen,
an deinem Nass ich mich schmiege.

Informationen zum Gedicht: Regen

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03.12.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Gerhard Peylo ) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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