Dornenweg

Ein Gedicht von Gerhard Peylo
Liebe, ein Wort wie ein Hauch,
ich küsse es auf deinen Bauch.
Du, die Liebe und die Rose,
und ich der Dornenstrauch.
Sehnsucht und Leidenschaft, in Dornen verfangen,
Liebe und Lust beendet,
ehe sie begannen.
Darum werde ich jetzt gehen,
du wirst mich nicht mehr sehen.
Mein Flehen, gehört hast du es nie,
angekommen, mein Herz, nein, nicht diese süße Melodie.
Doch ich sehe dich jetzt von oben,
in einem Meer von Rosen.
Im Winter fast erfroren,
Im Frühjahr so schön neu geboren.
Der Dornen nun ledig,
du Rose, blühst nun ewig.

Informationen zum Gedicht: Dornenweg

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02.12.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Gerhard Peylo ) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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