Wie ein Willkommen und Abschied 29.11.2015

Ein Gedicht von Gerhard Ostrowski
Leider hast Du meine Worte nicht verstanden, nur vernommen
ja, ich habe Deine Worte wohlfeil und wie Opium aufgesogen
das Herz ging mir über, ich dachte ich schwebe auf der Wolke wieder
ein riesiges Begehren von Seele, Geist, und Körper war die Folge

jede Antwort schafft aber nur Leiden und neue erhebliche Verwirrung
Du kannst nicht alles haben und ich weiter Geben mit gebrochenem Herzen
Ich kann Dir nicht - nur - ein literarischer Freund sein und bleiben
ja, ich muss es in mir zerstören und wohl löschen ! ! ! ? ? ? ! ! !

Informationen zum Gedicht: Wie ein Willkommen und Abschied 29.11.2015

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05.06.2016
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