Des Lebens verschlungene Pfade
Des Lebens verschlungene Pfade
Du, wie Du da gehst und stehst,
ich muss gestehen dass Du mir fehlst
War es eine Laune des Schicksals,
die uns zusammen brachte ?
War es ein bisschen Gottes Fügung
die er sich für uns erdachte ?
Die Seelen waren krank
und stellten tausend Fragen
Für uns war das tägliche Leben
so nicht mehr zu ertragen
Wir suchten nach Antworten,
Vertrauen und Wärme über dies
Und fanden dabei auch uns
in des Geistes- und Gefühlsverlies
Ich hörte durch Dich eine Stimme
in mir, so eine Schöne
Wie ein klarer Quell
aber auch wie Sturmgetöse
So kamen viele Antworten
auf mich zu und gingen auch zu Dir
Kann ich Dich vielleicht auch nie mehr sehen
bleibt doch etwas sehr Schönes in mir
Meine Gedanken werden immer
ein bisschen bei Dir sein
Diese Seelenverwandtschaft lässt mich
auch ohne Dich nie mehr ganz allein
Ich weiß auch nicht, ob es
mehr sein könnte als ein Traum
Doch allein der Gedanke und das Fühlen
lässt mich optimistisch vorwärts schaun
Manchmal verliert man sich
auf des Lebens verschlungenem Pfade
und hat doch einen Gewinn
dabei und dadurch gerade