Die Schlacht am Buffet...

Ein Gedicht von Gaby Geng
Eröffnet wird nun das Buffet,
ich bin entsetzt was ich da seh,
die Teller sind zum Bersten voll,
dazu `ne Cola light, na supertoll.

Sie schaufeln alles in sich rein,
als wäre die Portion besonders klein,
nach Kalorien wird nicht gefragt,
der zweite Gang ist angesagt.

Die Köstlichkeiten werden langsam umkreist,
kurz danach wird das Häppchen verspeist,
darauf ein großes Bier, oder doch lieber Wein,
man goss beides in sich rein.

Ein wenig könnte man ja noch vertragen,
eine Nachspeise passt immer in den Magen,
dabei wird zum Nachbar geschielt,
was bei ihnen denn so auf den Tellern liegt.

Eine letzte Runde könnte man ja noch drehen,
vielleicht hat man ja was übersehen,
man braucht nicht lange zu suchen,
gleich vorne steht ein Schokoladenkuchen.

Zum Schluss noch `ne kleine Banane,
darauf passt ein Eis mit dicker Sahne.
Und in anderen Ländern gibt es nichts zu essen,
das habe ich beim zu sehen nicht vergessen.

Informationen zum Gedicht: Die Schlacht am Buffet...

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16.09.2016
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