Der Narrheit Leben

Ein Gedicht von Frederik C. Poetsch
Ein Narr bin ich auf dieser Welt,
Der wenig weiß, wenig gefällt.
Versuch dem Menschen Freud zu geben,
Ein wenig ihren Traum zu leben.

Wo ist die Narrheit nur geblieben,
Seh ich die Welt am Boden liegen.
Wüst ich um ihres besseren Willen,
Allmählich diesen Durst zu stillen.

Der Wut des Schicksals zu entrinnen,
Der Welten Berge will erklimmen.
Des Lebens Vorsehung erschließen,
Dem Wissen und dem Sein ergießen.

Wo find ich euch Gedanken,
Die stetig meinen Geist umranken?
Ein Hauch der Lösung liegt mir nah,
Das Rätsel, doch, bleibt immer da.

Informationen zum Gedicht: Der Narrheit Leben

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24.11.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Frederik C. Poetsch) für private und kommerzielle Zwecke frei verwendet werden.
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