Zeit Geist

Ein Gedicht von Franz Jarek
Durch die Straßen,
Durch die Gassen,
gehe ich durch diese Stadt.
An der Ecke,steht enalter Mann.
Hungrig ist er und allein.
Viele Menschen ziehen vorüber,
sehen nicht die Einsamkeit.
sehen nicht die Tränen die seine Seele weint.
Viele Menschen auf der Erde,
sind allein in dieser Welt.
Oft erinner sich auch viele gerade zu Weihnacht
als sie noch Kinder waren.
Viele Jahre gingen ins Land.
Die Haare wurden grau,
wechselnden von schwarz in grau
wie die Blätter im Herbst-
Jahre gingen schnell wie Stunden,
durch die Zeit getrieben.
Einmal kommt auch die Zeit für dich,
wie dann fühlst
die wie heute ich.
Jung geblieben ist noch keiner,
irgendwann trieft es auch dich.
Lebe dein Leben ungezwungen,
Vergiss das Danke
nicht für dein Leben zu sagen
es war ja nur nur geliehen.
Ein anderes bekommst du nicht
f.j.20.12.2020

Informationen zum Gedicht: Zeit Geist

84 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
20.12.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Franz Jarek) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige