Wölfe......

Ein Gedicht von Franz Jarek
Wölfe heulen in der Nacht.
Der Mond hat sie zum heulen gebracht.
Einer fängt an,
und das Rudel stimmt ein.
Ein schauriger Ton der macht sich breit,
das Rudel sich einstimmt,
auf die jagd- in der Nacht.
Jetzt muss sich jeder Mensch
und jedes Tier nehmen in acht,
vor dem streunenden Rudel in der Nacht.
Im Rudel streifen sie durchs Land,
unsichtbar
für Mensch und Tier
durchstreifen sie ihr großes Revier.
Sie greifen an
mit Taktik
und Geschick
und manchmal
haben sie auch Glück.
Nicht jeden den sie jagen,
nicht jeden Fressen sie auch auf,
manchmal
sind die anderen schneller
manchmal,
haben die anderen auch mehr Glück.
Doch die Jagd geht weiter,
der Hunger treibt sie an
sie werden noch was erlegen,
da glaub ich feste dran.
Hat etwas der Wolf dann fest im griff,
und weglaufen geht dann nicht,
fängt das große fressen an
jeder kommt auch einmal dran.
Ist man satt
die Nacht zu ende
und das Morgenlicht erwacht
zieht sich das Rudel zurück
und wartet wieder auf die Nacht.
f.j.01.02.2011

Informationen zum Gedicht: Wölfe......

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11.10.2012
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