Verlorene Glück.................

Ein Gedicht von Franz Jarek
Verstehen ist schwer.
Die Sorgen so groß.
Probleme zu hauf.
Wo sind die Freunde bloß.
Worte verletzen,
warum muss das sein.
Einmal geliebt,
nun ist man allein.
Verletzung und Streit.
Kein Wort mehr zu zweit.
In die enge getrieben,
jeder ist nun allein.
Die Zeit die heilt Wunden,
man redet sich ein.
Die Ehe zerbrochen.
Jeder, geht seinen Weg.
Keine Hoffnung,
keine Liebe,
kein Glück,
in die Trostlosigkeit,
treibt das verlorene Eheglück.
f.j.21.03.2013

Informationen zum Gedicht: Verlorene Glück.................

2.192 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 4,5 von 5 Sternen)
-
21.03.2013
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige