Vergebens

Ein Gedicht von Franz Jarek
Vergebens...

Einsam Verlassen Allein.
Stehe ich da,
im dunkel der Nacht.

Rufe verhallen,
keiner der mich hört.
Mein Herz das weint.
Gedanken treiben mich in die Einsamkeit.
Ich kenne nicht der Grund.
Warum gerade jetzt.

Eine neue Liebe suche ich vergebens.
Die Zeit geht weiter,
allein bleibe ich auf dem Weg zurück:
f.j.18.06.2020

Informationen zum Gedicht: Vergebens

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18.06.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Franz Jarek) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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