Unbekanntes Land

Ein Gedicht von Franz Jarek
Auswandern möchte ich,
in das Land,
das es nur in meinen Träumen gibt.

Es gibt dort alles,
was es hier nicht mehr gibt.
Vieles haben wir vergessen.
Vieles einfach ausradiert.

Wo aus Freude wird geweint.
Wo auch immer die Sonne scheint.
Ist der Himmel mal bewölkt,
uns auch mal der Regen fällt,
keiner regt sich auf,
denn das Land braucht Regen auch.

Regenbogen blühen am Himmel.
Bäume wachsen zu ihnen empor.
In den Bächen in den Flüssen,
tummeln sich Frösche auch und Fische.

Du sitzt am Ufer,hörst ihnen zu,
wenn zu dir sie sprechen.
Bunte Schmetterlinge fliegen.
mit ihren Flügeln winken sie dir zu.
Ach wie schön ist es doch hier.

Ja du fragst wie finde ich es.?
Hör und lausche in dich rein.
Schließ- die Augen,
glaub hoffe und zweifle nicht.
Du wirst es erleben,
die Tür ins Land der Träume öffnet sich,
du wirst dich freuen und glücklich sein.

f.j.08.07.2020

Informationen zum Gedicht: Unbekanntes Land

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08.07.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Franz Jarek) für private und kommerzielle Zwecke frei verwendet werden.
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