Träume

Ein Gedicht von Franz Jarek
komm lass uns leben

bis ans ende der Zeit
träumen den Traum
der Unendlichkeit
lass uns treiben
auf dem Ozean dem
Meer der großen Zeit
jetzt und heute
bis in alle Ewigkeit

Informationen zum Gedicht: Träume

2.275 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
-
25.01.2012
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige