Licht und Dunkelheit.

Ein Gedicht von Franz Jarek
Deine Zeit die läuft irgendwann ab.
Dann ist es zu spät,
für das was du dir vorgenommen hast.
Die Reise,beginnt auf dieser Welt
Was hast du gemacht,
das Gute oder das Böse gewählt.
Der Weg der geht weiter,immer geradeaus.
Dann kommt ein Abzweig,
du musst dich entscheiden.
Der eine ist eben er ist fast flach,
der andere ist steinig und er steigt an.
Die Seele die hilft dir zeigt dir den Weg.
Dem anderen wird auch geholfen,
der Teufel zeigt ihm wo es weitergeht.
Links in die Hölle,
in das dunkel der Nacht,die niemals ein Stern,
durchdringen mag.
Der andere führt ihn ins helle Licht,
wo Dunkelheit ein Fremdwort ist.
Der eine genoss sein Leben nur im Sonnenschein.
Der Nachbar der Hilfe brauchte war ihm egal,
es zählte für ihn nur Gewinn.
Für den anderen war Hilfe und helfen;
nein Fremdworte waren es nicht,
er half wo er helfen konnte auch ohne Gewinn.
Das kurzes Glück kostete der eine voll aus,
sein Weg führte ihn in das dunkel der Nacht.
Der andere Weg führt den anderen ins Licht,
im Leben fand er kein großes Glück.
Die Unendlichkeit im Licht kann sehr lang sein,
aber in der Dunkelheit ist es sicher eine Ewige Pein.
f.j.03.09.2020

Informationen zum Gedicht: Licht und Dunkelheit.

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03.09.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Franz Jarek) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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