Ketten.......
Ein Gedicht von
Franz Jarek
Halten Ketten dich gefangen,
die Gedanken,
und dein Herz.
Bist im Käfig eingefangen,
und verspürst du großen Schmerz.
Bist im Kreis du nur gelaufen.
Bist in Sackgassen gerannt.
Dann tu doch einmal verweilen,
und denke darüber nach.
Oftmals wurdest du getrieben.
Oftmals war der Weg versperrt.
Oftmals bist du liegengeblieben,
Waren es die andern.
Oder hast du selbst die schuld.
Lässt dich auch oft manipulieren.
Hattest oft keine Geduld.
Sprenge auf die alten Ketten.
Dreh dich nicht nur,
nur im Kreis.
Lass Gedanken ,
und dein Herz,
hör mal tief in dich hinein.
Spürst du dann dein Leben wieder,
dann verlass den alten Kreis.
Geh mal einfach andere Wege,
schau nach vorne,
nicht zurück,
vor dir brennt das helle Licht,
hinter dir die Dunkelheit,
dir ins Auge sticht.
Glaub nicht alles was du siehst.
Lass dir Ketten nicht aufzwingen,
sei du wieder einmal ich (du).
f,j,14.10.2013