Hilfe........

Ein Gedicht von Franz Jarek
Hilfe.........

Sehr viel Unglück geschieht Tag für Tag.
Der eine kommt in de Rollstuhl. 
Der ander kämpft gegen einen Herzinfarkt. 
Der eine kämpft ums Überleben gegen den Krebs. 
Dem anderen fällt ein Stein auf den Kopf,
sein Gehirn nicht mehr richtig geht.
Der eine kämpft ums Leben. 
Der andere ums Überleben. 
Schicksale geschehen jeden Tag.
Da finden Kinder durch Missbrauch den Tod.
Da schlägt man Menschen auf der Strasse halb Tod.
Es wird Missbraucht.
Es wird Gequält. 
Es wird geschlagen, 
bis der Rettungswage vor dem Hause steht.
Viele Menschen machen die Augen zu.
Viele Menschen zeigen mit Fingern,
Lachen dazu.
Ob ein Kleinwüchsiger.
Oder einer Geistes gestört. 
Behinderungen gibt es genug auf der Welt.
Wir die Gesunden,
sollten Hilfsbereit und Dankbar sein,
das uns das Schicksal nicht auch noch lässt allein. 
Nein wir sehen es leider nicht.
Weil wir immer glauben uns trifft das nicht.
Manch Alter ist Verzweifelt und allein,
spielt mit Selbstmord,
das muss doch nicht sein.
Sind wir alle schon so verhärtet?
Geht uns das nichts mehr an?
Erst wenn es uns selbst trifft,
dann sehen wir es ein.
So lange es uns gut geht,
schauen viele auch gern weg.
Jedem kanns passieren. 
Jeder kommt mal dran.
Egal ob jung im Leben. 
Oder in einem Altersheim. 
Habt Achtung voreinander. 
Helft wo Hilfe nötig ist.
Dann Vergessen auch die anderen,
wenn bei dir mal Hilfe nötig ist.
f.j.18.09.2014

Informationen zum Gedicht: Hilfe........

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18.09.2014
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