Gib nicht auf

Ein Gedicht von Franz Jarek
Der Tag war lang.
Er ging zu ende.
Müde und erschöpft,
sitzt du am Fenster,
mit Starren Blick schaust du hinaus.
Entspannung,nein die kann nicht kommen,
zu sehr vom Leben bist du eingespannt.

Siehst du nicht die Wolken ziehen.
Siehst nicht der Natur ihr Farbenspiel.
Ach wie kann ich das ertragen,
alles wird mir auch zu viel-

Glaub an dich,glaub an das Leben,
die Hoffnung die steht neben dir.
Nichts im Leben ist vergebens,
auch wenn du es nicht hören willst.

Wir sind alle kleine Rädchen,
alles ineinander greift.
Jeder Mensch ist wichtig,
denk daran,und lebe danach.
f.j.10.07.2020

Informationen zum Gedicht: Gib nicht auf

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10.07.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Franz Jarek) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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