Gesetz,Recht und Freiheit..........
Ein Gedicht von
Franz Jarek
Er Ritt durch den Westen,
zwei Freunde nur.
Der Colt an der seite.
Das Pferd in der Spur.
Das Gesetz in der Tasche,
so jagd er durchs Land.
Der Stern auf der Brust,
ueberall auch Bekannt.
Er Kaempft mit den schwachen.
macht ihnen neuen Mut.
Den andern die Rechnung,
die niemals gut tut.
Der Colt der sitzt locker.
Seine Hand die ist schnell.
Wer sich nicht beugt,
landet in der Kiste ganz schnell.
Am Friedhof errinnern viele Kreutze daran,
das er war schneller,
als so manch anderer Mann.
So zog er durchs Land,
seine Spur die war Rot.
Er hatte einen Packt,
mit dem Gesetz,
und dem Tod.
Die guten die freut es,
die anderen die flohn.
Jahre zog er so durchs Land,
oft auch mit Freunden,
Hand in Hand.
Der Westen wurd sauber,
sie haben es geschaft,
manchen Verbrecher unter die Erde gebracht.
Das war nicht allein im Westen so.
Auch hir bei uns der Verbrecher vor der Polizei floh.
Das Recht und die Freiheit,
eroberten das Land.
Doch ausrotten konnte man es,
noch immer nicht ganz.
Der Kampf der geht weiter.
Die Gefaengnisse sind voll.
Wer wird am ende Siegen,
ich Hoffe das gute wird es sein.
f.j.12.06.2015