Gedanken zu Gedanken...... Geschichte..... Teil 1
Ein Gedicht von
Franz Jarek
Ich sitze am Schrebtisch, ein leeres Blatt Papier vor mir.
Darüber habe ich Gedanken geschrieben. Was will oder wollte ich
schreiben? Ich weiß es nicht.Aber der Gedanke über die Gedanken lässt
mich nicht los.Immer noch starre auf das Papier.Wo sind die Gedanken in
die ich versinken möchte. Da der erste Gedanke, schau mal aus dem
Fenster raus.Drehe meinen Stuhl, schiebe die Gardine beiseite und schaue
hinaus. Nebel über den Häusern. Leichter Nieselregen fällt in meinen
Gärten. Alles sieht ruhig und friedlich aus.Nur der Wind spielt
mit den Buntgefaerbten Blättern, die der Herbst angemalt hat.Sie
fliegen hoch in die Luft fast schwerelos und sinken dann zu Boden, um
von dem Nieselregen durchnässt zu werden, auf der schwarzen Strasse
liegenbleiben.Sind das die ersten Gedanken, die ich mit meinen Augen
sehe und in Gedanken Denke.Ich weiß es nicht.Leise Musik im Hintergrund
laest mich verschwimmen mit dem heut und jetzt.Gedanken, über was für
Gedanken soll ich mir Gedanken machen.Der Nebel draußen loeste sich
langsam auf.Der Nieselregen ließ nach.Ein paar Sonnenstrahlen verirren
sich in meinen Garten.Ach ist das schön die Sonnenstrahlen mit einem
lächeln zu begrüßen. Eigentlich müsste ich heute Putzen.
Aber ich habe einfach keine Lust.
Lieber versuche ich es mir Gedanken zu machen.Da viel es mir in Gedanken
wieder ein.Heute Morgen bekam ich eine Korrektur- Empfelung mit einer
Telephon Nummer.Sollte ich oder sollte ich nicht anrufen.Meine
neugierigen Gedanken ueberredeten mich anzurufen, um zu sehen und zu
hören was jemand aus dem Niergendwo dazu anhielt einem Noboddy wie mir
eine Teleph Nummer zu schicken.Ein freundliches Hallo kam durch den
Hoerer woraus sich ein freundliches ungezwungenes Gespräch auch über die
Korrektur entwickelte.Aber auch brachte mich das Gespraech nachzudenken
über die Gedanken.Ich bedanke mich noch einmal auf desem wege.Aber waren
das schon die Gedanken über die ich eigentlich schreiben wollte.Meine
Gedanken gaben nicht auf und ich forschte nach mit wem ich es zu tun
hatte.Um so erstaunter war ich als ich erfuhr das die jenige auf der
Bühne des Schreibens ganz oben stand.Freudige Gedanken kamen in mir hoch
und Gedanken über Gedanken machten sich in mir breit.Sie brachte mich
dazu über Gedanken überhaupt nachzudenken. Erinnerung kamen in mir hoch,
viele Gedanken an die ich lange nicht gedacht habe.Was ist mit mir
passiert das in meinen Gedanken so ein Karussell der Gedanken entstehen
konnte.Ploetzlich machten sich meine Gedanken frei von dem Verstand und
Entwickelten ein eigenleben.Ich bin kein Schriftsteller, Poet oder
Philosoph.Trotzdem nahm ich den Schreibstift in die Hand, meine Gedanken
führten diesen......
f.j.22.09.3014
Ende Teil 1