Garten der Fantasie

Ein Gedicht von Franz Jarek
Im Garten der Fantasie,
als Kinder waren wir da zu-Haus.
Viele Träume erlebten wir,
im Schlaf auf den Wiesen der Fantasie.


Oft waren wir Traurig,
wenn wach wir wurden,
und die Nacht zu ende war.


Doch der nächste Abend kam gewiss.
Vorgelesen, wurde uns eine neue Geschicht,
bis wir eingeschlafen sind.
Hofften immer wieder,
und wieder zu finden ,
im Garten der Träume,in der Fantasie.


Doch jedes Kind das wird auch älter,
oft fragt man sich,
was ist aus den Traun-Gärten geworden.?
Wo blieb die Fantasie.?


Vieles ging verloren gegangen,
Glaube verloren,
zu wenig Zeit,
ach ja man ist ja so gescheit.


Doch sind wir wirklich so gescheit.
Brauchen wir wirklich keine Kinder.Träume,
ich glaube ich kann sagen nein.


Doch werden wir auch Älter,
die Zeit sie auch vergeht,
kommen Kinder-Träume wieder,
aber auch die Fantasie,
weil sehr oft der Gespräch-Partner fehlt.


Als Kind bist du geboren.
Zum Kind da zieht es dich hin.
Im alter wirst du wieder wie ein kleines Kind.


f.j.12.11.2020

Informationen zum Gedicht: Garten der Fantasie

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12.11.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Franz Jarek) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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