Dunkele Abfrund,,,,,,,,,,,

Ein Gedicht von Franz Jarek
Schwarze Mächte greifen nach dir.
Gierige Klauen zerren an dir.
Entkommen unmöglich.
Wehren kannst du dich nicht.
Du siehst in den Abgrund.
Du stehst kurz davor.
Du schaust in die Dunkelheit,
du siehst nicht wohin es dich treibt.
Der schwarze Traum.
Die schwarze Macht.
Nur den Tod hörst du,
wie er lacht.
f.j.24.11.2018

Informationen zum Gedicht: Dunkele Abfrund,,,,,,,,,,,

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24.11.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Franz Jarek) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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