Der Zug

Ein Gedicht von Franz Jarek
Ihr steht da und wartet.
Wann wird er starten,
der Zug in die Nacht.

Minuten vergehen.
Worte die fehlen,
der Zug kommt noch nicht.

Jetzt rollt er in den Bahnhof,
die Abfahrt ganz nah.
Ein Kuss eine Umarmung,
für mehr reicht es nicht.

Das Herz,das ist Traurig.
Die Einsamkeit naht.
Der Zug er verschwindet,
im dunkel der Nacht.
f.j.17.2020

Informationen zum Gedicht: Der Zug

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18.06.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Franz Jarek) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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