Der Wind..........
Ein Gedicht von
Franz Jarek
Wer dem Wind gehört,
ist nirgendwo zu Haus.
Immer treibt es ihn irgendwo,
in die Welt hinaus.
Lange hält er´es nirgends aus,
in die Ferne, treibt es ihn hinaus.
Unter fremden Sternen,
ist er dann für kurze Zeit zu Haus.
Irgendwann lässt nach die Kraft,
sich in in den Wind zu stellen.
Jedem Windhauch schaut er nach
mit Wehmut in den Augen,
Fantasie die bleibt.
Auch wenn der Wind dich nicht mehr treibt,
die Unruhe bleibt in dir.
Oft sitzt du da,und Träumst von ihm,
dem Wind der einst hat dich besessen.
f.j.09.02.2014