Arm und Reich...... Geschichte die das Leben schreibt. ....
Ein Gedicht von
Franz Jarek
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Wir haben kein Mitleid für unsere Welt.
Für uns zählen nur Rohstoffe,
Macht undGeld.
Wir bestimmen wer Lebt und wer Stierbt,
und in der Erde vergraben wird.
Wir wollen sie nicht hören,
die Schreie der Welt.
Wir wollen sie nicht sehen,
die Träne die fällt.
Wir wollen es nicht sehen,
wenn jemand vor Hunger nicht schläft.
Wir schaun den Tod uns am Fernseher an,
und Essen Genüsslich, unser Essen dann.
An Hunger und Leid.
An Kriegen und Tod,
wir Verdienen gut.
Ist das Lebensqualität?
Nicht die Armen zerstören diese Welt.
Wir sind es die mit der hohen,
LEBENSQUALITÄT. .........
Wir sind die Diebe.
Wir Beute sie aus.
Wir stehlen Resorsen.
Wir bilden an Waffen aus.
Die Waffen,
wir bauen sie Verkaufen den Tod,
und wenn es wo brennt ,
sie schlagen sich Tod.
Dann kommt das Gewissen,
wir schreiten dann ein.
Wir schicken einen Minister
der sagt dann,
das ist aber nicht fein.
Auch Protestieren mit aller Macht,
aber im Hintergrund, werden neue Waffen,
Verkauf und gemacht.
Wir heizen es an, das die Erde Stierbt.
Das ist nicht der Arme,
der durch die Waffen sein Leben verliert.
Wir sind es alle, die lassen es zu.
Wir sind es alle, die suchen die Ruhe,
und machen vor dem Gemetzel die Augen zu.
Kein Richter der Welt,
verurteilt die Waffen, dieMacht und das Geld.
Doch Menschen mit hoher LLebensqualität nehmt euch in acht,
vor den Armen der Welt,
denn die haben gelernt,
wie man Überlebt in einer armen Welt.
Viele große Reiche sind verschwunden von der Welt.
Viele Träumten Weltherrscher zu sein, sind im Blut Ertrunkenen.
Nur die Armut wird es schaffen,
und wird am ende Sieger sein.
Auf Gnade dürfen wir dann nicht Hoffen,
wir brachten den Armen den Kampf ums Überleben bei.
f.j.03.08.2014