Vor der Tür
Ich stehe vor deiner Tür,
glaube mir, ich kollabier.
Du lässt mich nicht rein,
muss das denn so sein.
Habe ein Geschenk für dich,
wollt,s legen auf,n Gabentisch.
Leider kannst du,s nicht sehen,
ich glaube, es ist wunderschön.
Werde es dem Olaf schenken,
er wird sich,n Hals verrenken.
Denn er wird doch nie gelobt,
Weihnachten wird nicht getobt.
Das Geschenk Frieden& Liebe,
heute mal mit Seitenhiebe.
Sollte niemand verschmähen,
zum Fest nicht so aufblähen.
Ernestine Freifrau von Mollwitz
mageba