Meine heile Welt

Ein Gedicht von Ernestine Freifrau v
Oh, du heiliger, starker Nikolaus,
lass Leuchten dein helles Licht,
fördere so eine bessere Klarsicht.
Nimm uns bitte jeglichen Graus.

Warum mit dem Kopf durch die Wand?
Ohne klares und gutes Denken
können wir unser Leben nicht lenken.
Drum gib bitte Allen mehr Verstand.

Mach mal Nägel mit goldene Köpfe,
lass verschwinden diesen Unsinn.
Präsentiere uns einen Neubeginn,
schneid sie ab, die maroden Zöpfe.

Die neue Welt wäre ein gutes Ziel,
aber wollen wir sie wirklich?
Eine, die für uns nicht so schrecklich,
wäre auf jeden Fall ein guter Deal.

Ernestine Freifrau von Mollwitz





mageba

Informationen zum Gedicht: Meine heile Welt

27 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
12.10.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ernestine Freifrau v) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige