Ins Elend gehetzt

Ein Gedicht von Ernestine Freifrau v
Von üblen Menschen getriezt und verletzt,
lebst,e nicht mehr hier und nicht im Jetzt.
Sie wollen dich mickrig und klein machen,
stehlen sauer verdientes Geld und Sachen.

Irgendwie wirst du immer von oben gejagt,
fühlt sich an, wie ständig gewaltsam geplagt.
Durch die Gier großer politischer Gangster,
lebst,e schlechter, wie im Rad der Hamster.

Ich denk, so hat das ganze Leben kaum Sinn,
wenn deine Lebensqualität so krass ist dahin.
Jetzt kannst du entscheiden, Kopf in den Sand,
oder doch lieber nehmen, alles in eigene Hand.


Ernestine Freifrau von Mollwitz
mageba

Informationen zum Gedicht: Ins Elend gehetzt

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11.03.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ernestine Freifrau v) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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