Hu Mo r und DeMokra Nie

Ein Gedicht von Ernestine Freifrau v
Wenn unser Volk hätte richtige Macht,
das wäre für die Reichen finstere Nacht. Demokratie und Freiheit sind oft leere Worte,
bringen nicht vorwärts zum glücklichen Orte.

Sie wollen jeden Bürger mickrig und klein,
drängen ihn ins Elend, stehlen seinen Wein.
Stehen meistens sehr gern da, wie ein Held,
sind stolz auf Ausbeutung in der Dritten Welt.

Schmeißen sinnlos mit unserem Steuergeld,
dass erarbeitet wird von Bauern auf dem Feld.
Machen Gesetze, die sie selbst nicht verstehen,
verhindern, dass sie müssen vorzeitig gehen.

Kinderarbeit und Zerstörung unserer Natur,
verkaufen sie als abendländische Leitkultur.
Humor ist eigentlich, wenn man trotzdem lacht,
kann man,s noch, in dunkel deutscher Nacht?

Ernestine Freifrau von Mollwitz
mageba

Informationen zum Gedicht: Hu Mo r und DeMokra Nie

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20.12.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ernestine Freifrau v) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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