Der Akt

Ein Gedicht von Ernestine Freifrau v
Er ist ein Teil vom Ganzen,
bricht für das Ziel die Lanzen.
Er will uns etwas zeigen,
manchmal ist es ein Reigen.

Im 1. Akt lernt man sich kennen,
da sollte man sich nicht verrennen.
Es werden die Weichen gestellt,
man erkennt Wege in dieser Welt.

Im 2. Akt da wird es genauer,
Manches ist aber auch flauer.
Man merkt, dass da alles offen,
du darfst ein bisschen hoffen.

Jeder erkennt es geht weiter,
mal ernst aber auch gern heiter.
So ist halt der Lebenslauf,
deshalb mein Freund pass auf.

Der letzte Akt bringt Klarheit,
manchmal ist es bittere Wahrheit.
Du erkennst was hatte Sinn
und wozu man braucht eine Pin.

Die PIN eröffnet Weg und Ziel,
du erkennst, es geht sehr viel.
Drum sei kein dummes Huhn,
fang an, beginne munteres Tun.

Dein erster Schritt ist wichtig,
am Besten mach es gleich richtig.
So gelingt ein jeder Akt,
Glück kommt zu dir, das ist Fakt.

Ernestine Freifrau von Mollwitz

mageba

Informationen zum Gedicht: Der Akt

15 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
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15.11.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ernestine Freifrau v) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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