Freier Rythmus

Ein Gedicht von Entenbrot
Noch nie
Fühlt‘ ich mich dem mensch sein
So nah
Welche harmonie
Folgte auf das „allein“
Ich finde keine wort nie
So sein
Soll es sein
Sprach dann fantasie
Noch nie
Bin ich allein
In dieser fantasie?

Licht, es küsst meine wunde
Dringt ein, heilt mich
Das gedicht, die frohe kunde
Dringt ein in dich
In aller munde
Licht, es spiegelt sich
In jeder wunde

Tränen, der fluss der liebe
Viel zu viele hiebe
Gingen auf die seel‘ mir ein
Und ich wein‘
Innerlich und wein‘
Um dich du lieber mensch
Aufdass du dich erkennst!

Informationen zum Gedicht: Freier Rythmus

6 mal gelesen
-
21.01.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Entenbrot) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige