Das fest der liebe
Ein Gedicht von
Entenbrot
Es ist bald weinacht‘
Und bei mir frohlockt
Der suizid
Hier gibt es keine eintracht
Keinen frieden
Nur den krieg
Ich hab‘s gesehen
Alles
Ich hab‘s gefühlt
Alles
Sachen die sie sich nicht
In ihren künsten träumen ausmalen
Das hier ist eine matrix
Regiert von zahlen
Ich war hier mit euch, habe geliebt
Gelacht, gelebt
Doch einer ist immer der erste
Der geht
Haltet nicht fest an mir, längst
Bin ich gegangen
In diesem leben bin ich nur eins
Und zwar gefangen
Es ist nun zeit für mich nach haus‘
Zu gehen
Meine lebenslicht ist nun aus
Und ich fließe fort in ihren tränen