sich selbst treu sein

Ein Gedicht von Elina
Bist du mal traurig und kannst nicht mehr,
so schick ich dir jetzt die Sonne her.

merkst du wie sie strahlt und lacht,
sie hat dir eine Geschichte mitgebracht.

Ein Menschlein ach so voller Stolz,
stellt sich heraus als Trunkenbold

so rennt er nur ständig hin und her,
getrieben wie in einem Meer

in einem Meer voll Sorgen,
die ständig da sind jeden Morgen.

Er muss ertränken diese Last,
will sie vernichten ohne Rast

so ist sein ganzes Ziel und Streben,
er muss ständig versuchen nicht zu leben.

Als eines Tages jemand kam,
ihn dann nahm in den Arm

ihm zeigte was das Leben ist,
ja sie benutzte so manche List

sie führte ihn zum Lebensbaum,
und schon versank er in einen tiefen Traum

Ein Traum der ihn dann rüttelte,
bis er sich dann arg schüttelte

er erkannte die verlorene Zeit,
und weinte weinte hinweg die Bitterkeit.

Fing dann wieder zu leben an,
denn er wollte nicht sein wie jeder Mann

er lernte zu lachen, er lernte zu weinen
und von da an, sagte die Frau so einen Mann wie dich gibt es keinen
du bist das beste was es gibt,
deshalb wirst du von mir geliebt

und die Moral von der Geschicht,
lass dich nicht leiten von deinem anderen Gesicht.

Bleibe das was du schon immer warst,
ein Mensch den Deine Mutter einst gebar.

Lass dich nicht verbiegen, bleibe dir treu,
dann wirst du auch trennen so manche Spreu.

Elina

Informationen zum Gedicht: sich selbst treu sein

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27.04.2019
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