NEIN

Ein Gedicht von Draffoh Rheinmann
Nein

Solange meine alte, schwache Hand,
das Schwert des Widerspruchs noch führen kann.

Solange meines Geistesfunken,
noch nicht im Alltäglichem versunken.

Solange ich beim Zungenspiel,
das Wort kann führen bis zum Ziel.

Solange werd ich wachsam sein,
und werd zu Vielem sagen „NEIN“.

Informationen zum Gedicht: NEIN

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13.02.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Draffoh Rheinmann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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