Schlösser in Mecklenburg

Ein Gedicht von Doris Grevesmühl
Einst als Relikte früherer Zeit betrachtet
und dem trostlosen Verfall oft preisgegeben,
werden sie seit Jahren wieder mehr beachtet
und mit viel Mühe erweckt zu neuem Leben.

Mut müssen die neuen Besitzer haben,
und dürfen auch niemals verzagen,
wenn bei den meisten der alten Gemäuer
muss von Grund auf werden alles erneuert.

Erst nach einen Vielzahl von Arbeitstagen,
in denen keiner seine Kräfte geschont,
können sie voller Zufriedenheit sagen,
dass Mühe und Plage sich haben gelohnt.

Etliche sind so wieder auferstanden,
die vormals keine Beachtung fanden.
Wie Dornröschen sind sie erwacht,
erstrahlen in Schönheit, Glanz und Pracht.

Informationen zum Gedicht: Schlösser in Mecklenburg

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03.05.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Doris Grevesmühl) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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