Brunftzeit

Ein Gedicht von Doris Grevesmühl
Ihr Ruf tut es kund,
begonnen hat die Brunft.
Das laute Brüllen schallt
laut durch den Wald,

bis hin zu einer Kuh,
die aber niemals muht.
Die Hirschkuh ist bereit
für das Spiel zu zweit,

hat den Ruf vernommen,
ist zum Hirsch gekommen,
doch das Spiel nur beginnen kann,
kommt nicht noch ein Hirsch an,

weil sonst ein harter Kampf beginnt,
bei dem nur der Stärkere gewinnt
und nur der Sieger dann
den Nachwuchs zeugen kann.

Informationen zum Gedicht: Brunftzeit

34 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
29.09.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Doris Grevesmühl) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige