Hoffnung und Träume

Ein Gedicht von Dieter Kinzel
Januar, Februar und der März
diese Monate waren kein Scherz.
Im April und den Mai
da war alles vorbei.

Ende Mai traf ich Dich,
es ist schon ziemlich verwunderlich.
Was macht der gute Mai aus mir.
Komisch, ich sehe mich nur noch in Dir.

Im Juni, Juli und August
sind wir nicht zusammen, was für ein Frust.
Ende August wollten wir heiraten.
Was meinst Du? Wollen wir nicht doch noch warten?

Nein! Das sagst Du. Ehe uns jemand tut trennen.
Oder wir unsere einzige Chance verpennen.
Es muss der August sein,
denn ich will für immer sein nur Dein.

Den Rest des Jahres wird dann, ganz verbal gesagt,
stinknormal und das Tag für Tag.
Es ist bei uns die große Liebe.
Hochzeit! Das ist meiner Hoffnungs Ziele.

Informationen zum Gedicht: Hoffnung und Träume

1.485 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
04.02.2015
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige