Frauen sind mir nicht einerlei

Ein Gedicht von Dieter Kinzel
Verheiratet sein hindert mich nicht daran,
zu beobachten die Beziehungen von Frau und Mann.
Erfahrungen ist der beste Lehrmeister des Leben´s.
Ohne ihnen ist alles vergebens.

Meine Frau ist da sehr tolerant.
Das ich mir nackte Frauen gerne anschaue, ist ihr bekannt.
Manchmal fotografiert sie sich selbst nackt.
Für mich ist meine Frau die Schönste, das ist Fakt.

Ich selbst würde ihr dies ja auch nicht verbieten.
Sie weiß nämlich ganz genau, nur sie werde ich lieben.
Manchmal sind wir beide sehr durchtrieben
und schauen uns gemeinsam sogar legale Pornos an.
Wo die Frauen sich wild nehmen den Mann.
Da geht es dann zur Sache, bis einer von beiden nicht mehr kann.

Ich selbst bin einer, der ab und an erobert werden will.
Wenn meine Frau aktiv wird, halte ich völlig still.

Nicht nur beim Sex zählt für mich die absolute Gleichberechtigung!!

Dies geht aber nur, wenn die Frau auch mitzieht.
Das geht nur, wenn sie ihre eigenen Ängste besiegt.

Die Dialoge mit anderen Frauen zeigen mir,
wie ich helfen kann nur ihr.
Das Thema im Dialog bestimmen bei mir die Frauen,
nur so können sie allmählich auftauen.

Mit der Zeit kommen dann Themen zur Sprache.
Da geht dann meistens auch zur Sache.
Die Frauen fassen dann auch Vertrauen
und sehen auf mich können sie sich als Freund bauen.

Informationen zum Gedicht: Frauen sind mir nicht einerlei

1.156 mal gelesen
(2 Personen haben das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 0,8 von 5 Sternen)
-
07.06.2016
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige