Angst vor einem Krieg

Ein Gedicht von Dieter Kinzel
Ich weiß nicht viel über Politik
und trotzdem muss ich üben jeden Tag Kritik.
Was unsere Politiker sich alles erlauben,
tja das kann mann eigentlich nicht glauben.

Die wundern sich, warum die Bürger so Politik vertrossen sind,
dabei haben sie doch verschüttet das arme Kind.
Wer sich massiv die Diäten erhöht
aber bei den Ärmsten feilschen tut, der ist halt verpöhnt.

Wer es zulässt, das Banken immer fetter werden,
der hat normalerweise nichts mehr zu suchen hier auf Erden.
Wer immer nur nach der Wirtschaft schaut,
der hat letztendlich sein eigenes Volk verkauft.

Ich bin weder Linker noch Rechter
und ich bin auch kein Kostverächter.
Ich bin nur Realist,
die Politiker müssten runter vom Thron und sehen was los ist.

Diese Damen und Herren müssten mit Hartz IV auskommen,
dann würden sie wieder überlegen sehr besonnen.
Kann nicht sein, das fast 20% der Bevölkerung darauf angewiesen ist.
Dabei soll doch Deutschland eigentlich einer der reichsten Länder sein.

Ich weiß, es reimt sich jetzt nicht mehr.
Ja aber ich ärgere mich über die so sehr.
Kriegsgebiete können sie nicht befrieden,
denn dann würden sie ja ihre Waffen nicht los kriegen.

Um Waffen zu produzieren braucht man sehr viel Geld.
Mit diesem Geld sollte man bekämpfen den Hunger auf der Welt.
Jeder Gläubige, ob Moslem, Ismalist, Jude oder Christ
müssen mal richtig schauen was ihr Gott ist.
Alle Götter wollen eigentlich Frieden
und nicht alles und jeden besiegen.

Alle wollen, das die Menschen glücklich sind.
Das eine Famile besteht aus Vater Mutter Kind.
Gleichgeschlechtliche Paare möchte ich nicht jetzt ausgrenzen.
Alles im Allen, wir Menschen können einander ergänzen.

Drum sollten alle friedliebenen mal aufstehen,
dann werden vielleicht die Kriegstreiber endlich verstehen,
das die Menschen da sind um die Welt zu erhalten
und nicht eine Trümmerwüste zu verwalten.

Informationen zum Gedicht: Angst vor einem Krieg

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20.08.2014
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