Lust

Ein Gedicht von Der Tanzlehrer
Ich liege wach, gedankenvoll,
aach wäre es jetzt doch so toll,
wenn DU in meinen Armen liegst,
und dich ganz eng an meinen Körper schmiegst.
DEINE nackte Haut will ich berühren,
DEINEN Herzschlag will ich spüren,
DEINE Lippen möcht ich küssen,
niemehr möcht ich DICH vermissen!!
Deine Brüste möchte ich massieren,
Deine Erregung möcht ich spüren.
Zart streichel ich über deine langen Beine,
du berührst ganz zärtlich nun auch meine.
Deine Hand sich langsam nach oben bewegt,
bis hin zur Männlichkeit, die nun fest steht,
Und auch ich spüre tief in dir,
wie sehr du dich nun sehnst nach mir.
Küssend beug ich mich über dich,
und dein Blick der bittet mich:
Dir endlich ganz ganz nah zu sein,
und so dringe ich ganz langsam in Dich ein.
So wundervoll ist dieser Moment,
ich sehe Dir an, wie sehr er Dir gefällt.
Erst sehr sachte bewege ich mich in Dir,
Deine Lust spüre ich ganz tief in mir.
Mit jeder Bewegung in Deinem Schoß,
wird die Erregung riesengroß,
schneller bewege ich mich nun in dir,
und dein Blick der sagt es mir,
wie sehr du diesen Moment genießt,
wenn sich die pure Lust ergießt.
Mein ganzer Körper bebt,
ich merke, dass es dir genauso geht.
Dieser Moment er ist so wundervoll,
so unbeschreiblich - einfach toll.
Noch lange kannst du mich in dir spüren,
während unsere Lippen sich berühren.
Bis ich dich in meine Arme nehme,
Dir weiter das Gefühl geborgen zu sein gebe.
Maus es kann nichts Schöneres für mich geben,
als diese Momente mit DIR zu erleben!!

Informationen zum Gedicht: Lust

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19.05.2016
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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