Ni(e) co(rona)

Ein Gedicht von Daniela Leiner
Noch berauscht von letzter Nacht
taumel' ich dem Morgen entgegen,
zwischen Traum und Gegenwart,
Bilder sich hin und her bewegen.

Es hat mich getroffen und erwischt,
das Schicksal spannte den Wagen,
nun sitz' ich drin, ni(e) co(rona),
doch man soll niemals nie sagen.

Informationen zum Gedicht: Ni(e) co(rona)

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17.03.2022
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