Glück

Ein Gedicht von Daniela Leiner
Es war nicht fair dir Vorwürfe zu machen,
über nicht greifbares, belangen-lose Sachen.
Ist der Mensch einmal im Wahn gefangen,
gibt es für ihn meist nur hoffen und bangen.

Wortmesser geschärft, die Spitze trifft,
Gedankenkreisläufe sind wie Gift.
Bis er dann ausbricht aus dem Karussell,
Gedanken von Bord wirft, ganz schnell.

Wesentliches mit Klarheit erkannt,
Dämonen im Liebeslicht verbrannt.
Erkenntnis, ein so großes Glück,
was wir geben, kehrt zu uns zurück.

Informationen zum Gedicht: Glück

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10.11.2017
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Daniela Leiner) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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