Einsamkeit

Ein Gedicht von Claudia Fleckna
Ein See voller TRÄNEN ist wie ein Krieg ohne Frieden. Keiner läßt sich mehr verbiegen.
Jeder möchte der Beste sein, keiner ist mehr zufrieden. Früher hat man sich auf der Straße
getroffen, sich umarmt und gefreut, heute sitzt man alleine im Zimmer und heult.
Die Zusammengehörigkeit ist verlorengegangen, die Technik zu weit voran geschritten
und keiner möchte es missen. Die Welt, sie wird zu Grunde gehen, weil das Wichtigste
fehlt, nämlich LIEBE zu geben.

Informationen zum Gedicht: Einsamkeit

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22.10.2016
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